Christine Grieger-Wehrli

Heilpraktikerin cgwHeilpraktikerin
MBSR- und Meditations-/Kontemplationslehrerin
Trainerin für Kommunikation
Psychologische Beratung/Coaching und Atemtherapie

2021 Mitarbeit im Vorstand von Mindfulness.Swiss, dem Berufsverband der Achtsamkeitslehrenden der Schweiz.

2021 MBPM (Schmerzbewältigung durch Achtsamkeit)
Achtsamkeitsinstitut Ruhr

2018 Mindful Parenting (Achsamkeit und Selbstfürsorge für Eltern)
Zentrum für Achtsamkeit

2017 Atemtherapie (Biosomadynamische Atem- und Körpertherapie Quintamed mit EMR Anerkennung.)

2016 MBCT-Lehrerin (am Institut für Achtsamkeit)

2016 Trainerin für Traditionelles Bogenschiessen

2014 Schulmedizinische Grundlagen 600 Std. QuintaMed

2013 Ganzheitliche Psychologie

2011 Mediation (gemäss den Standards des Bundesverbandes Mediation e.V.)

2010 Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg
Trainerin für Empathisches Coaching GFK

2009 MBSR-Weiterbildung (bei Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn und Saki Santorelli)

2007 MBSR-Lehrerin (am Institut für Achtsamkeit unter Dr. Linda Myoki Lehrhaupt)

2006 Spiraldynamik

2005 Einzelberatung und Kurse für Achtsamkeit

1996 Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers
Psychologische Beratung/Coaching

1996 Fachberaterin für Essstörungen (FZE)

1995 Dipl.-Heilpraktikerin in eigener Praxis

1993 Gesundheitsberaterin GGB (bei Dr. Max Otto Bruker)

1991 Beginn der Zen- und Kontemplationspraxis
Meditations-/Kontemplationslehrerin (Lehrerlaubnis durch Willigis Jäger)
Mitglied der Linie: Wolke des Nichtwissens

1986 Beginn der eigenen Meditations- und Achtsamkeitspraxis sowie von Fortbildungen im Bereich der
Naturheilkunde (Focusing, Autogenes Training, Jacobsen-Training, Yoga, Tai-Chi,
Kinesiologie, Wirbelreflexholopathie (ähnlich Vitalogie), Spagyrik, Dorn-Breuss, etc.).
Nicht alle Ausbildungen waren gleich wichtig für mich, aber ich liebe es einfach dazu zu lernen.

Noch ein paar persönliche Worte zu meinem Weg

Als ich vor vielen Jahren auf der Suche nach einer Stressbewältigungsmethode für die Patienten meiner Naturheilkunde-Praxis war, hatte mich bei meinen Recherchen MBSR am meisten überzeugt, denn es gab für dieses Programm nicht nur zahlreiche Forschungen im In- und Ausland, die die Wirksamkeit belegen konnten, sondern meine eigenen langjährigen Erfahrungen mit der Achtsamkeitspraxis zeigten und zeigen mir selbst immer wieder aufs Neue, wie wichtig dieser Ansatz für mein eigenes Leben war/ist.

Ich war auf der Suche nach einer Stressbewältigungsmethode, weil ich in den vielen Jahren meiner Beratungs- und Praxisarbeit zunehmend feststellen musste, dass es immer mehr Patienten mit stressbedingten Krankheiten gab, deren Behandlung mit Medikamenten, Ernährungsumstellungen, Gesprächen oder anderen prinzipiell guten Therapien keine Genesung brachte, sondern deren erfolgreichste „Behandlung“ die Stressbewältigung selbst versprach.

Diese Annahme hat sich mehr als bestätigt, denn es veränderten sich nicht nur die Beschwerden meiner Patienten und Kursteilnehmer/innen (siehe auch Teilnehmer/innenstimmen), sondern es wurde auch die allgemeine Lebenssituation als verbessert wahrgenommen.
Durch die zunehmende Nachfrage nach MBSR, Achtsamkeitstraining und Meditation entschloss ich mich 2009, die Naturheilkundepraxis zu Gunsten des Themas Stress zu beenden.
Das Coaching Angebot (Psychologische Beratung) blieb bestehen und ich erweiterte es später durch meine Ausbildung zur Mediatorin, um das Thema Konflikte und Paartherapie mit einbeziehen zu können. Das Thema „Beziehungs“-stress ist ein grosser Faktor in unserem Alltag und verschwendet oft unnötige Ressourcen – privat wie auch beruflich.
Zuvor intensivierte ich noch das Thema Stressbewältigung durch die Ausbildung zur Trainerin der  Gewaltfreien Kommunikation. Denn in zahlreichen Feedbacks meiner Teilnehmer/innen, wurde ich zum Einen gebeten, das Thema Stress durch Kommunikation noch weiter zu vertiefen und zum Anderen wurde die Bedeutung einer gut funktionierende Kommunikation immer deutlicher.

Mittlerweile sind die Themen Stress, Meditation oder Kommunikation in aller Munde, es vergeht kaum eine Woche, ohne das darüber in den Medien berichtet wird. Unsere Gesellschaft erlebt mehr Stress und zugleich werden wir auch immer offener und sensibilisierter für solche Themen.

Und so möchte ich an dieser Stelle für den gemeinsamen Weg, allen meinen ehemaligen Patienten, Klienten, Kursteilnehmern/innen, Kollegen, Ausbildern, Freunden und meiner Familie meinen herzlichsten Dank aussprechen.